Martin Mauer leitet den Familienbetrieb Mauer Parkett bereits in der dritten Generation. Von seinem Standpunkt Seevetal aus, stattet er Kunden mit hochwertigen Bodenbelägen aus. Im Gespräch verrät er uns, warum er sich für den Fiat Ducato entschieden hat und warum er bald auch seine anderen Transporter gegen den Ducato eintauscht.
Einmal einen Fiat Ducato Fuhrpark bitte!
Im Interview mit unserem Kunden Martin Mauer
1. Stelle dich und dein Unternehmen Mauer Parkett bitte kurz vor.
Mein Name ist Martin Mauer und meine Familie ist in dritter Generation im Parketthandel tätig. Seit einigen Jahren habe ich mein eigenes Unternehmen in Seevetal bei Hamburg, mit dem wir innerhalb kürzester Zeit geschafft haben, die größte Auswahl an Holz- und Vinyl-Bodenbelägen in Norddeutschland anzubieten.
Darüber hinaus punkten wir mit exklusiven Vorteilen: So bieten wir die Individualisierung von Holzfußböden in unserer eigenen Manufaktur und die Versiegelung mit echtem Tung-Nuss-Öl an. Damit können wir hochexklusive und sehr spezielle Fußböden anbieten, die auch qualitativ absolut spitze sind. Das bedeutet aber nicht, dass es bei uns teuer ist – ganz im Gegenteil. Durch die jahrelange Zusammenarbeit mit den Herstellern bieten wir unseren Kunden ein top Preis-Leistungs-Verhältnis.
Wir beschäftigen übrigens 8 eigene, ausgebildete Fachverleger, die dafür garantieren, dass die schönen Fußböden auch perfekt verlegt werden.
2. Du hast dich für einen Ducato entschieden. Warum?
Beim Fiat Ducato hat uns gleich die große, ebene Ladefläche gefallen. Das Auto lässt sich wirklich gut beladen. Dazu kommt, dass der Ducato sehr zuverlässig und im Vergleich zu anderen Transportern relativ günstig ist.
Schön ist auch, dass bei den neuen Modellen immer besondere Innovationen zur Ausstattung gehören. Für unsere Fahrer ist das ein wichtiges Argument.
3. Wie wird der Ducato bei euch eingesetzt?
Wir brauchen ihn für unsere Verleger als Baustellenfahrzeug, das geräumig und trotzdem wendig sein muss. Schließlich wollen sie mit dem Auto so nah wie möglich an den Einsatzort fahren, um die schweren Bodenbeläge nicht so weit schleppen zu müssen. Als Chef freue ich mich natürlich auch darüber, dass unsere Werbung damit großflächig in der Region unterwegs ist.
4. Wie viele Fahrzeuge habt ihr in eurem Fuhrpark?
Insgesamt haben wir 6 Transporter im Einsatz. Bisher sind 4 von Fiat, demnächst werden die beiden anderen Modelle aber ebenfalls durch neue Ducato ersetzt. Da in jedem neuen Auto immer innovative Gimmicks eingebaut sind, ziehen sich die Jungs immer gegenseitig auf, ganz nach dem Motto: „Oh Du Armer, das hast Du aber noch nicht in Deinem Auto drin!“.
Schön, dass Fiat auch an solche Dinge denkt – die vielen Fahrten sollen ja auch Freude machen.
5. Was überzeugt dich an Karabag so, dass du Kunde geworden und geblieben bist?
Wir finden den Karabag-Service sehr kundenorientiert, und zwar in allen Belangen. Mein Ansprechpartner, Herr Teichmann, steht uns jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Man fühlt sich als Kunde wirklich wertgeschätzt. Bei unseren Lieferanten setzen wir diese Standards schließlich auch an – gerade Zuverlässigkeit und eine langfristige Zusammenarbeit sind uns wichtig.
Ich weiß nicht, ob man es als Anekdote bezeichnen kann, aber als wir einmal ein anderes Fabrikat als Ersatzwagen bekommen haben – da hatte Herr Teichmann es wohl gut gemeint und ein deutlich größeres Fahrzeug bereitgestellt – war der Fahrer nur am Fluchen. Zu sperrig, zu unkomfortabel und vor allem im Detail unpraktisch. Er war wirklich froh, als er den Ducato wieder hatte.
6. Nehmt ihr auch den Karabag-Service in Anspruch?
Um ehrlich zu sein – oft ist das nicht vorgekommen. Aber wenn einmal etwas am Auto zu machen ist, dann bekommen wir immer sehr kurzfristig einen Werkstatttermin. Auch dass uns jedes Mal ein gleichwertiger Ersatzwagen zur Verfügung gestellt wird, ist für uns sehr wichtig. Bisher haben wir unsere Autos immer pünktlich und natürlich in perfektem Zustand zurückbekommen.
7. Wie bist du ursprünglich auf Karabag aufmerksam geworden?
Karabag ist ja schon eine Größe in der Region, die Firma ist uns seit Jahren bekannt. Wenn man im Internet oder auf Facebook etwas zum Thema sucht, merkt man, dass die Firma auch online sehr präsent ist. Den Wechsel zu Fiat und speziell Karabag hat uns übrigens unser Verlegeleiter nahegelegt. Er ist der Experte, wenn es um den Transport der Bodenbeläge geht und weiß, worauf es ankommt. Und er hatte wieder mal Recht.
Vielen Dank dafür, dass du dir die Zeit genommen hast, unsere Fragen zu beantworten! Wir freuen uns, dir weiterhin zur Seite zu stehen und wünschen dir und deinen Mitarbeitern allzeit gute Fahrt!
Du möchtest auch einen Fiat Ducato Transporter? Schau dir gerne unsere Angebote an und kontaktiere uns, wenn du Fragen hast. Unsere Kundenberater helfen dir gerne weiter.